Canon EOS 200D Bedienungsanleitung Seite 153

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Aufgrund der optischen Eigenschaften mancher Objektive können in
den Ecken des Bilds dunkle Bereiche zu sehen sein. Dieses Phänomen
wird als Vignettierung bezeichnet. Farbabweichungen an den Konturen
eines Motivs werden als Farbfehler bezeichnet. Die durch optische
Eigenschaften von Objektiven verursachte Bildverzeichnung wird als
„Verzeichnung“ bezeichnet. Eine verringerte Bildschärfe wegen der
Blendenöffnung wird als Diffraktionsphänomen bezeichnet. Diese
Objektiv-Aberrationen können korrigiert werden.
Standardmäßig sind [Vignettierungskorr.], [Farbfehlerkorrektur] und
[Beugungskorrektur] auf [Aktivieren] festgelegt, während
[Verzeichnungskorr.] auf [Deaktivieren] eingestellt ist.
Sind in der Kamera Objektivkorrekturdaten registriert (gespeichert), werden
die Vignettierungs-Korrektur, die chromatische Aberrationskorrektur und die
Beugungskorrektur auch in Motivprogrammen ausgeführt.
Wenn auf dem Einstellungsbildschirm [Korrekturdaten nicht
verfügbar] oder das Symbol [F] angezeigt wird, bedeutet das, dass
die Korrekturdaten für das betreffende Objektiv nicht auf der Kamera
registriert sind. Siehe „Objektivkorrekturdaten“ auf Seite 157.
1
Wählen Sie
[ObjektivAberrationskorrektur].
Wählen Sie auf der Registerkarte [
z
2
] die
Option [
ObjektivAberrationskorrektur
]
aus, und drücken Sie anschließend die
Taste <
0
>.
2
Wählen Sie [Vignettierungskorr.].
3
Korrektur von Objektiv-Aberrationen
aufgrund optischer Eigenschaften
N
Vignettierungs-Korrektur
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